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   BSG, 06.04.1989 - 2 RU 55/88   

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https://dejure.org/1989,23849
BSG, 06.04.1989 - 2 RU 55/88 (https://dejure.org/1989,23849)
BSG, Entscheidung vom 06.04.1989 - 2 RU 55/88 (https://dejure.org/1989,23849)
BSG, Entscheidung vom 06. April 1989 - 2 RU 55/88 (https://dejure.org/1989,23849)
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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 08.12.1988 - 2/9b RU 66/87
    Auszug aus BSG, 06.04.1989 - 2 RU 55/88
    Auf das Gutachten von Prof. Dr. U. /Prof. Dr. M. habe es sich nicht stützen dürfen, weil es sich dabei nicht um ein Beweismittel, sondern lediglich um ein Parteigutachten gehandelt habe (vgl Urteil des 2. Senats des Bundessozialgerichts -BSG- vom 8. Dezember 1988 - 2/9b RU 66/87 -).

    Auf das Urteil des erkennenden Senats vom 9. Dezember 1988 (2/9b RU 66/87) kann sich die Revision in diesem Zusammenhang nicht berufen.

  • BSG, 23.06.1977 - 2 RU 53/76

    Verfassungsmäßigkeit - Berufskrankheit - Lungenfibrose - Eisenstaub - Neue

    Auszug aus BSG, 06.04.1989 - 2 RU 55/88
    Hierbei hat es die vom BSG zu § 551 Abs. 2 RVO entwickelten Rechtsgrundsätze beachtet (vgl BSGE 44, 90, 92; BSG SozR 5670 Anl 1 Nr. 4302 BKVO Nr. 1; SozR 2200 § 551 Nr. 18).
  • BSG, 06.10.2016 - B 5 R 45/16 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Gewährung der

    Dasselbe gilt für die Vorlage der beratungsärztlichen Stellungnahme des Sozialmediziners Dr. S. vom 21.8.2015, die rechtlich als qualifiziertes Beteiligtenvorbringen der Beklagten zu werten ist (BSG Urteil vom 6.4.1989 - 2 RU 55/88 - USK 8999).

    Derartiges Beteiligtenvorbringen hat das Gericht bei seiner freien Überzeugungsbildung (§ 128 Abs. 1 S 1 SGG) zu berücksichtigen (BSG Urteile vom 30.10.1963 - 2 RU 62/58 - SozR Nr. 68 zu § 128 SGG; vom 8.12.1988 - 2/9b RU 66/87 - HV-Info 1989, 410 ff und vom 6.4.1989 - 2 RU 55/88 - USK 8999) und kann sogar alleinige Entscheidungsgrundlage sein (BSG Urteile vom 8.12.1988 sowie vom und 6.4.1989, aaO) .

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2004 - L 17 U 106/02

    Anspruch auf Verletztenrente; Begriff der Berufskrankheiten; Vorliegen einer

    Die Ausführungen von Dr. Q, mit denen die Beklagte dem Gutachten von Prof. Dr. X entgegengetreten ist, sind rechtlich als qualifiziertes Parteivorbringen zu werten (BSG Urteil vom 06.04.1989 - 2 RU 55/88 - = USK 8999).

    Die letztgenannten Gutachten, auf die § 200 Abs. 2 1. Halbsatz SGB VII Bezug nimmt, stellten keine "Parteigutachten" dar, können nach der Rechtsprechung des BSG im Wege des Urkundsbeweises verwertet werden und ggf. auch alleinige medizinische Grundlage der gerichtlichen Entscheidung sein (BSG SozR § 118 SGG Nr. 3; SozR § 128 Nr. 66; BSG Urteil vom 08.12.1988 - 2/9b RU 66/87 - = MESO B 40/39; Urteil vom 06.04.1989, a.a.O.; Meyer-Ladewig, a.a.O., § 118 Rdnr. 12b; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens 3. Aufl. Abschnitt III Rdnrn. 49, 50).

  • LSG Hessen, 29.10.2009 - L 8 KR 252/07

    Gesetzliche Krankenversicherung - Erstattungsanspruch der Krankenversicherung

    Das BSG tendiert in älteren Entscheidungen vom 6. April 1989 (Urteil im Verfahren 2 RU 55/88) und vom 29. September 1992 (Beschluss im Verfahren 2 BU 65/92) zu der Auffassung, dass dann wenn weder in der lichtmikroskopischen Lungenstaubanalyse noch in histologischen Schnittpräparaten Asbestkörperchen nachweisbar sind, die Asbestexposition nicht ausgereicht habe, um krankhafte Veränderungen im Sinne einer (Minimal-)Asbestose hervorzurufen.
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